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Regionaler Einkaufsführer

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Der Trend der KonsumentInnen nach verstärkter Transparenz bei der Herkunft von Lebensmitteln wird laut ExpertInnen die kommenden 15 Jahre anhalten. Der Regionale Einkaufsführer bietet Übersicht.

Bezirke Amstetten, Melk, Scheibbs und Statutarstadt Waidhofen an der Ybbs:
”Aus der Region – für die Region” ist seit insgesamt 10 Jahren der Leitspruch des Regionalen Einkaufsführers, einer umfassenden Darstellung sämtlicher DirektvermarkterInnen, NahversorgerInnen, Bauernmärkte sowie Hof- und Bauernläden mit ihren regionalen Spezialitäten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Genuss-Regionen. Der Regionale Einkaufsführer wurde ursprünglich im Betreuungsgebiet des Regionalen Entwicklungsverbandes NÖ-West im Mostviertel, südlichen Waldviertel und im Nibelungengau angeboten. Durch das große Interesse und die Nachfrage von KonsumentInnen und VermarkterInnen wurde der Einkaufsführer 2010 auf ganz Niederösterreich ausgeweitet.
Durch eine gezielte Abfrage nach Betriebsart, Produktgruppen, Bezirk und Postleitzahl können individuell und den KundInnenwünschen entsprechend VermarkterInnen aus der eigenen Umgebung gesucht und gefunden werden. Die Wertschöpfung bleibt dadurch in der Region. Arbeitsplätze werden gesichert, regionale Netzwerke genutzt und Transportwege von Lebensmitteln verkürzt. Eine zentrale Rolle spielt auch die Qualitätskontrolle – sie beginnt am Bauernhof und läuft bis ins Regal. Jährlich finden Überprüfungen der Adressdaten, Produktangebote und angeführten Gütesiegel der eingetragenen VermarkterInnen statt.
Der Regionale Einkaufsführer ist im Internet unter folgender Internetadresse abrufbar: www.einkauf.regionalverband.at

Facebookseite des Regionalverbands NÖ-West: Bitte hier klicken

Europa und Wir

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St. Pölten (OTS/NLK) – “Weil Menschen am besten aus dem Mund anderer Menschen lernten, die ihre persönlichen Erlebnisse weitergeben, habe man im Vorjahr die Reihe “Europa & Wir. Dialog der Generationen” ins Leben gerufen, die in allen Landesvierteln rund 3.000 ältere und jüngere Menschen erreicht haben”, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am Mittwoch, 23. Jänner, im Zuge der Abschlussveranstaltung von “Europa & Wir. Dialog der Generationen” im Festspielhaus St. Pölten.
“Nur wer um die Geschichte weiß, kann aus ihr Lehren ziehen und dazu beitragen, dass sich ihre negativen Ausprägungen nicht auch in die Zukunft auswirken”, betonte Pröll und kündigte an, den “Dialog der Generationen” fortführen zu wollen. “Der Prozess, der Jugend die Augen für Wichtiges, Notwendiges, aber auch Gefährliches zu öffnen, darf nie enden. Generationsübergreifende Verständigung beginnt in der Familie und endet auf europäischer Ebene. Sie ist die beste Basis dafür, den Frieden nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen und sozialen Frieden zu sichern”, so der Landeshauptmann.
Niederösterreich habe aber nicht nur vom friedlichen Zusammenleben mit den Nachbarn profitiert, sondern auch wirtschaftlich die Chance genutzt, vom Rand in die Mitte der freien Welt am Kontinent zu rücken. Je größer die Fragezeichen rund um uns würden, desto wichtiger sei es, ein eigenständiges Profil und wirtschaftliche Stärke zu entwickeln, um die Turbulenzen überstehen und sich als starke Region in Europa einbringen zu können.
Landesrätin Mag. Barbara Schwarz führte aus, Stärke und Kraft der Europäischen Union lägen darin, den Frieden am Kontinent nachhaltig zu bewahren. Offene Grenzen und ein Miteinander brächten mehr Friede, Wohlstand und Wohlgefühl. “Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und Bedenken auszuräumen, tragen im Sinne mündiger Bürger, die sich informieren und artikulieren, dazu bei, für den europäischen Gedanken zu sensibilisieren.”
Dr. Hugo Portisch erinnerte in seinem Vortrag an die 16 verschiedenen Nationalitäten in der 56 Millionen Einwohner umfassenden Monarchie sowie an die Konsequenzen der Auflösung dieser Wirtschafts- und Währungsunion bis hin zum Bankrott der Ersten Republik und verglich die Völkerbundanleihe des Jahres 1922 mit den gegenwärtigen Hilfszahlungen an Griechenland. Der große Unterschied sei der Lernprozess aus der Geschichte, die Solidarität und das Bewusstsein, dass es auch im Kampf um politische Macht eine gemeinsame Verantwortung für das große Ganze geben müsse.

 

Rückfragehinweis:
Niederösterreichische Landesregierung
Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Pressedienst
T 02742/9005-12175
Oder:
Regionalmanagement Niederösterreich
Helene Maria Mader, Geschäftsführung
M 0043 676 812 20 202
office(at)regionalmanagement-noe.at

Foto: NLK Filzwieser

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